Stallreinigung mit PiP, effektiv und nachhaltig

ESBL, E.Coli, MRSA, Staphylococcen, Streptococcen....die Liste der pathogenen Keime wird immer länger. Die "Moderne Stallhygiene" bietet eine zu 100% biologische Lösung, diese pathogenen Organismen in den Griff zu bekommen.

PiP AHC probiotischer Schaumreiniger

Mit seinen 50 Millionen Bakterien je ml knackt er effektiv jeden Biofilm und ihr Stallboden wird von Anwendung zu Anwendung sauberer und heller.

Sie bringen sofort eine gesunde Mikroflora in den Stall und stoppen damit augenblicklich die Vermehrung von pathogenen und resistenten Keimen - auf ganz natürliche Weise.

PiP AHC ist völlig ungiftig und kann verdünnt auch zum Waschen der Tiere verwendet werden.

«Mikrobielles Management» ist das Konzept auf dem diese Produkte aufbauen. Ziel ist nicht eine vollständig sterile Umgebung, sondern die Erstellung einer stabilen gesunden mikrobiellen Gemeinschaft.

PiP Einsatz in der Geflügelmast – Resultate eines Feldversuchs

Diese Statistik dokumentiert die Leistungen und Leistungsveränderungen von Schweizer Geflügelmastbetrieben die PiP im Durchschnitt seit einem Jahr einsetzen.
Die Daten wurden aus den Datenbelegen «Schlacht-Eingang» sowie der «Produktionskosten-Abrechnung» entnommen.

FAZIT DES FELDVERSUCHS

  • Reduktion der Campylobacter Belastung auf 50% des Ø der Schweiz
  • Der Antibiotikaverbrauch wird mit dem Einsatz von PiP reduziert
  • Desinfektionen können auf das notwendige Mass reduziert werden
  • Der PiP Einsatz verbessert die Resultate dauerhaft
  • Die Futterverwertung wird verbessert
  • Die Tierverluste werden reduziert

Mit PiP-Einsatz wurden nur bei 17% der Umtriebe Campylobacter nachgewiesen (der Durchschnitt in der Schweiz über das ganze Jahr beträgt 34 %). Fast alle Betriebe setzen PiP seit einem Jahr ein, entsprechend sind die jahreszeitlichen Schwankungen berücksichtigt. Ebenfalls ist der Anteil an Kombimasten hoch, was erfahrungsgemäss die Campylobacter Belastung erhöht.

Vor dem PiP-Einsatz musste in diesen Betrieben bei 37% der Herden Antibiotika eingesetzt werden. Diesen Betrieben gelang es trotz grossem Reinigungs- und Desinfektionsaufwand nicht, die Situation zu verbessern. Mit dem Einsatz von PiP konnte dieser Wert auf 8% gesenkt werden. Der schweizerische Durchschnitt der mit Antibiotika behandelten Herden liegt unter 10%. Somit konnte dieses Ziel mit PiP erreicht werden.

Selbstverständlich gibt es viele externe Faktoren die in die Resultate miteinfliessen (Kükenqualität, Klima, etc.), bei über 70 Umtrieben kompensieren sich aber diese Faktoren.

Es wurden alle Umtriebe erfasst (auch jene die aufgrund von klaren externen Faktoren negativ beeinflusst wurden). Es sind alle Betriebe enthalten die aufgrund der Umfrage ihre Daten zur Verfügung gestellt haben.